REGELWERKE ZUM KORROSIONSSCHUTZ

WICHTIGE NORMEN UND RICHTLINIEN


DIN EN ISO 1461 „Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken)“

Als Basisnorm für das Stückverzinkens gilt die DIN EN ISO 1461 „Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken)“ in der Ausgabe Oktober 2009. Die DIN EN ISO 1461 legt alle Anforderungen und Prüfungen fest, die an das Stückverzinken von Stahlteilen gestellt werden. Es geht hierbei um das Feuerverzinken von Einzelteilen im diskontinuierlichen Verfahren. Die Norm regelt sowohl die Anforderungen an Zinküberzüge (z.B. Dicke des Zinküberzuges, Ausbesserungen usw.), sie legt aber auch Prozeduren fest, mit denen die Übereinstimmung der Feuerverzinkung mit dieser Norm nachgewiesen werden kann.

Die Norm gilt nicht für andere Verfahrensvarianten des Stückverzinkens, die in anderen Normen geregelt sind. So gilt z.B. für das Feuerverzinken von Stahlrohren für Installationszwecke, die in automatischen Anlagen feuerverzinkt werden, die DIN EN 10240. Das Feuerverzinken von Verbindungsmitteln (Schrauben, Muttern) ist in der internationalen Norm DIN EN ISO 10684 geregelt.

Die DIN EN ISO 1461 regelt die Leistungen, die von der Feuerverzinkerei zu erbringen sind, sie gilt jedoch nicht automatisch auch für nachfolgende Teilleistungen. So ist z.B. die Feuerverzinkerei für die Ausbesserung der von ihr zu vertretenden Fehlstellen (unverzinkte Stellen) zuständig, hingegen jedoch nicht für die Ausbesserung von Schäden am Zinküberzug, die durch den Transport oder die Montage entstehen.

Weitere Informationen im Arbeitsblatt Feuerverzinken F.2



DIN EN ISO 14713, Teile 1 bis 2 „Zinküberzüge – Leitfäden und Empfehlungen zum Schutz von Eisen- und Stahlkonstruktionen vor Korrosion – Teil 1: Allgemeine Konstruktionsgrundsätze und Korrosionsbeständigkeit und Teil 2: Feuerverzinken“

Im Jahr 2010 erfolgte die Veröffentlichung der aktuellen Ausgabe DIN EN ISO 14713, die sich in den Teilen 1 und 2 auf das Feuerverzinken bezieht. Dies sind DIN EN ISO 14713-1; Zinküberzüge – Leitfäden und Empfehlungen zum Schutz von Eisen- und Stahlkonstruktionen vor Korrosion – Teil 1: Allgemeine Konstruktionsgrundsätze und Korrosionsbeständigkeit und Teil 2: Feuerverzinken
DIN EN ISO 14713 bietet allgemeine Informationen zu Zinküberzügen, wie z.B. Korrosionsschutzdauer in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Darüber hinaus ist mit dem Teil 2 eine zusätzliche Norm zum Stückverzinken entstanden, die eine Reihe von Informationen wie Einfluss des Grundwerkstoffes, Grundsätze der feuerverzinkungsgerechten Konstruktion etc. enthält.

DIN EN ISO 14713-1 ist ein normatives und informatives Regelwerk zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlkonstruktionen einschließlich ihrer Verbindungsmittel durch Zinküberzüge. Die Empfehlungen sind verfahrensübergreifend und behandeln die folgenden Schwerpunkte:

  • Übersicht Verzinkungsverfahren zum Korrosionsschutz
  • Allgemeine Gestaltungsgrundsätze zur Vermeidung von Korrosion
  • Hinweise zu Korrosionsvorgängen und zu Korrosionsbelastungen in verschiedenen Medien (Luft, Boden, Wasser)
  • Tabellarische Darstellung der Korrosionsschutzdauern von Zinküberzügen in Abhängigkeit von der Überzugsdicke und der Korrosivitätskategorie
  • Hinweise zur Kontaktkorrosion von Zinküberzügen bei Kontakt zu anderen Baumetallen


Die Belastung, der ein Korrosionsschutzsystem standzuhalten hat, ist stark abhängig vom Einsatzort und den dort vorherrschenden Bedingungen. Aus diesem Grund ist bei Auswahl der anzuwendenden Zinküberzüge systematisch vorzugehen und es sollten folgende Gesichtspunkte dabei beachtet werden:

  • die allgemeine Umgebung (Makroklima), in der die Überzuge eingesetzt werden;
  • die örtlichen Schwankungen der Umgebungsbedingungen (Mikroklima), einschließlich der vorhersehbaren zukünftigen Veränderungen und aller Sonderbelastungen;
  • die geforderte Schutzdauer bis zur ersten Instandsetzung des Zinküberzugs;
  • die Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen;
  • die Notwendigkeit einer Nachbehandlung zum temporären Schutz;
  • die Notwendigkeit einer Beschichtung, entweder im Zuge der Fertigung (Duplex-Systeme) oder im Rahmen der Instandsetzung bei Annäherung an das Ende der Schutzdauer des Zinküberzugs zum Zwecke der Kostenminimierung;
  • die Verfügbarkeit und die Kosten;
  • die Möglichkeit der einfachen Instandsetzung für den Fall, dass die Schutzdauer bis zur ersten Instandsetzung des Überzugs kürzer als die für das Bauteil geforderte Lebensdauer ist.

Die Schutzdauer eines Zinküberzugs ist unter den verschiedenen atmosphärischen Belastungen der Überzugsdicke annähernd proportional. Somit erreichen die Verzinkungssysteme mit den stärksten Schichtdicken des Zinküberzuges auch die längsten Schutzdauern bis zur ersten Instandsetzung. Bei der Stückverzinkung liegt die Schutzdauer dabei in den meisten Anwendungen mit der Nutzungsdauer des Bauteils gleich.

Der Teil 2 der Normreihe DIN EN ISO 14713-2; Zinküberzüge – Leitfäden und Empfehlungen zum Schutz von Eisen und Stahlkonstruktionen vor Korrosion – Teil 2: Feuerverzinken bezieht sich ausschließlich auf Zinküberzüge die nach dem Stückverzinkungsverfahren hergestellt werden. Die Norm enthält wesentliche Informationen zu:

  • Gestaltung für das Feuerverzinken
  • Gestaltungshinweise für Lagerung und Transport
  • Einfluss des Zustands des Verzinkungsguts auf die Qualität der Feuerverzinkung
  • Einfluss des Feuerverzinkens auf das Verzinkungsgut

Somit stellt dieses Werk den Planer, Konstrukteuren, Fertigungsbetrieben und den Feuerverzinkereien sehr detaillierte Informationen für die fachgerechte Planung und Ausführung von feuerverzinkten Bauteilen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur DIN EN ISO 14713 im Arbeitsblatt Feuerverzinken F.3



DASt-Richtlinie 022 „Feuerverzinken von tragenden Stahlkonstruktionen“

Im November 2009 wurde die „DASt-Richtlinie 022 – Feuerverzinken von tragenden Stahlkonstruktionen“ veröffentlicht und im Dezember 2009 bauaufsichtlich eingeführt. Sie enthält Regeln für die Planung, Konstruktion, Fertigung und das Feuerverzinken von tragenden Stahlbaukonstruktionen. Mit der Aufnahme in die Bauregelliste A ist diese DASt-Richtlinie 022 verbindlich in Kraft getreten und ist für tragende, feuerverzinkte Bauprodukte ergänzend zu den weiteren bereits geltenden Regelwerken DIN EN ISO 1461 und DIN EN ISO 14713, verbindlich anzuwenden. Die DASt-Richtlinie 022 gilt für das Feuerverzinken von tragenden vorgefertigten Stahlbauteilen, die entsprechend der DIN 18800 oder DIN EN 1993 und DIN EN 1090-2 bemessen und gefertigt sind. Sie ist an den Planer, Hersteller und Verzinker gerichtet und behandelt Maßnahmen, mit denen Einbußen der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit durch Rissbildung beim Verzinkungsprozess verhindert werden sollen. Die DASt-Richtlinie 022 gilt für die Stahlsorten S235, S275, S355, S420, S450 und S460 nach DIN EN 10025 Teil 1 bis 5 sowie die nach DIN 18800 zu verwendenden Werkstoffe für Stahlbauten.

Die DASt-Richtlinie 022 gibt in ihrem Hauptteil für häufig vorkommende konstruktive Ausbildungen der zu verzinkenden Bauteile und Standardbedingungen für den Verzinkungsprozess (z.B. Zusammensetzung der Zinkschmelze) schnell ablesbare zulässige Lösungen an. Um die Gefahr von Rissbildung beim Feuerverzinken zu minimieren, ist nachzuweisen, dass die zuvor gefertigten Bauteile unter Beachtung der Rahmenbedingungen für das Feuerverzinken rissfrei verzinkbar sind. Dieser Nachweis kann vereinfacht ohne Berechnungen durchgeführt werden, wenn die Anforderungen der DASt-Richtlinie 022 erfüllt sind für:

  • Planung, Halbzeug, konstruktive Gestaltung und Fertigung der Stahlkonstruktion
  • Vorbehandlung der Stahlkonstruktion vor dem Feuerverzinken
  • Zinkbadzusammensetzung und Tauchgeschwindigkeit
  • Sichtprüfung und bei Bedarf die Magnetpulverprüfung (MT-Prüfung) nach dem Verzinken.

Sowohl der Stahlbauer als auch der Feuerverzinker müssen bestätigen, dass ihrerseits die Vorgaben der DASt-Richtlinie 022 eingehalten werden. Der Stahlbauer hat dies gegenüber dem Feuerverzinker über eine Bestellspezifikation zu dokumentieren. Der Feuerverzinker bestätigt die Einhaltung der DASt-Richtlinie 022 durch die Vergabe eines Ü-Zeichens auf dem Lieferschein der feuerverzinkten Stahlbauteile. Aus diesem Grund dürfen mit Inkrafttreten der DASt-Richtlinie 022 nur noch diejenigen Feuerverzinkereien Bauteile für den bauaufsichtlich geregelten Bereich verzinken, die ein Ü-Zeichen gemäß ÜZ-Verfahren (Übereinstimmungszertifikat durch eine anerkannte Zertifizierungsstelle auf der Grundlage einer werkseigenen Produktionskontrolle und einer regelmäßigen Fremdüberwachung) erworben haben.

Es ist davon auszugehen, dass in Anbetracht des Geltungsbereiches der DASt-Richtlinie 022 grundsätzlich alle Schlossereien, Metall- und Stahlbauer und Feuerverzinker dieses Regelwerk zu beachten und umzusetzen haben. Neben der eigentlichen Richtlinie wurde eine Erläuterung zur DASt-Richtlinie 022 veröffentlicht. Die Erläuterung konkretisiert die Regelungsinhalte der Richtlinie und trägt somit zum besseren Verständnis und zur leichteren Umsetzung in der Praxis bei. Er stellt auch Möglichkeiten dar, wie einzelne Sachverhalte der Richtlinie vereinfacht umgesetzt werden können (z.B. vereinfachte Bestellspezifikation). Ferner werden häufig auftretende Fragen in einem Frage-Antwort-Katalog abgehandelt.



DIN EN ISO 10684 „Verbindungselemente – Feuerverzinkung“

Die DIN EN ISO 10684 „Verbindungselemente – Feuerverzinkung“ regelt das Feuerverzinken von Schrauben, Muttern und sinngemäß auch von Unterlegscheiben. Es handelt sich dabei um Verbindungsmittel, die unmittelbar nach dem Verlassen der Zinkschmelze zentrifugiert (geschleudert) werden, um den Zinküberzug, vor allen Dingen im Bereich der Gewinde, in einem passfähigen Zustand zu fertigen. Die Mindestdicke des Zinküberzuges liegt unabhängig von der Gewindeabmessung bei 50 μm. Das Passvermögen der Verbindungsmittel wird im Regelfall dadurch sichergestellt, dass komplette Garnituren, bestehend aus Schraube und Mutter gefertigt werden; hierbei kann das Mutterngewinde mit Übermaß geschnitten werden.

Weitere Anforderungen für die Herstellung und Feuerverzinkung von hochfesten Verbindungsmitteln, der Festigkeitsklassen 4.6, 5.6, 8.8 und 10.9 gehen aus der DSV-GAV-Richtlinie „Herstellung feuerverzinkter Schrauben“ hervor.



DIN EN 10240 „Innere und/oder äußere Schutzüberzüge für Stahlrohre – Festlegungen für durch Schmelztauchverzinken in automatisierten Anlagen hergestellte Überzüge“

DIN EN 10240 „Innere und/oder äußere Schutzüberzüge für Stahlrohre – Festlegungen für durch Schmelztauchverzinken in automatisierten Anlagen hergestellte Überzüge“ gilt für feuerverzinkte Zinküberzüge, die auf Installationsrohre aufgebracht werden. Hierbei werden besondere Anforderungen in erster Linie aus trinkwasserhygienischen Gründen gefordert.

Die chemische Zusammensetzung des Zinküberzuges ist in dieser Norm gesondert festgelegt. Der geforderte Oberflächenzustand des Zinküberzuges lässt sich nur durch ein Abblasen der Rohre mit Hilfe von Druckluft und ein zusätzliches Ausblasen der Rohrinnenseiten mittels Dampf erreichen. Zur Gütesicherung sind Eigenprüfungen vorgeschrieben.



DIN EN 10346 „Kontinuierlich schmelztauchveredeltes Band und Blech aus Baustählen – Technische Lieferbedingungen“

Neben dem Stückverzinken hat auch die kontinuierliche Feuerverzinkung von Stahlband eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung. Die DIN EN 10326 „Kontinuierlich schmelztauchveredeltes Band und Blech aus Baustählen – Technische Lieferbedingungen“ regeln die Anforderungen an kontinuierlich feuerverzinkte Flacherzeugnisse mit einer Dicke kleiner gleich 3 mm (früher häufig „Sendzimir-Verzinkung“ genannt). Es sind Zinküberzüge mit einer Auflage zwischen 100 und 600 g/m2 (zweiseitig, dies entspricht ca. 7 bis 42 μm Schichtdicke). Verschiedene Ausführungen des Zinküberzuges, Oberflächenarten und Oberflächenbehandlungen sind möglich.

Die Bleche und Bänder nach dieser Norm werden üblicherweise für Verwendungszwecke eingesetzt, bei denen die Umformbarkeit (Falzen, Ziehen, Tiefziehen) und der Schutz vor Korrosion von vorrangiger Bedeutung sind. Bandverzinkte Produkte unterscheiden sich grundsätzlich von stückverzinkten Produkten. Somit sind die Schichtdicken des Zinküberzuges bei stückverzinkten Bauteilen oft um den Faktor 5–10 stärker. Aus diesem Grund und zusätzlich zum Schutz der unverzinkten Schnitt und Stanzkanten werden kontinuierlich verzinkte Bauteile nach dem Verzinken farbbeschichtet.



DIN EN ISO 12944, Teile 1–8 „Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme“

Die Normenreihe DIN EN ISO 12944 „Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme“ behandelt den Korrosionsschutz von Stahlbauten (einschließlich Verbindungen) durch Beschichtungssysteme – hier ausschließlich auf Basis von Nassbeschichtungen, d.h. auf Basis von Farben und Lacken. Sie gilt für Stahlbauten, d.h. Konstruktionen aus Stahl, die einen Tragsicherheitsnachweis erfordern.

Aufgrund der umfassenden Thematik des Korrosionsschutzes gliedert sich diese Norm in 8 Teile, die alle Schritte des Korrosionsschutzes, beginnend bei der Definition der Korrosionsbelastung über die korrosionsschutzgerechte Gestaltung, die Vorbereitung und Durchführung der Korrosionsschutzarbeiten bis hin zur Prüfung und Überwachung von Korrosionsschutzarbeiten beinhalten.

Im Zusammenhang mit der Feuerverzinkung (Stückverzinkung) sind insbesondere Teil 4 „Arten von Oberflächen und Oberflächenvorbereitung“ und Teil 5 „Beschichtungssysteme“ von Bedeutung. Hinsichtlich der Feuerverzinkung werden keine von der DIN EN ISO 1461 abweichenden Forderungen gestellt, es ergeben sich jedoch wichtige Ergänzungen, z. B. im Hinblick auf die Anwendung des Duplex-Systems, das eine Feuerverzinkung mit einer nachfolgenden Beschichtung kombiniert.



DIN 55633 „Beschichtungsstoffe – Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Pulver-Beschichtungssysteme – Bewertung der Pulver-Beschichtungssysteme und Ausführung der Beschichtung“

Die Norm DIN 55633 „Beschichtungsstoffe – Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Pulver-Beschichtungssysteme – Bewertung der Pulver-Beschichtungssysteme und Ausführung der Beschichtung“ stellt das Pendant der Pulverbeschichtungssysteme zur DIN EN ISO 12944 dar. Damit werden Duplex-Systeme basierend auf Pulverbeschichtungen auf schwarzen (unbehandelten) und auf feuerverzinkten Stahl genormt. Die Norm schafft die Grundlage für die Auswahl, Bewertung und Spezifikation von Pulver-Beschichtungssystemen zum Zwecke des Korrosionsschutzes.



DIN 18516-1 „AusSenwandbekleidungen, hinterlüftet - Teil 1: Anforderungen, Prüfgrundsätze“

Mit der Veroffentlichung der überarbeiteten DIN 18516-1 „Ausenwandbekleidungen, hinterlüftet - Teil 1: Anforderungen, Prüfgrundsätze“ im Juni 2010 sind feuerverzinkte Bauprodukte, die in einer Gebäudefassade eingesetzt werden, nun auch normungstechnisch geregelt. Dies gilt fur die Tragkonstruktion, die Fassadenbekleidung und auch fur Verbindungs- und Befestigungselemente. Eine baurechtliche Zustimmung im Einzelfall ist nicht mehr notwendig. Hierdurch wird der Einsatz von feuerverzinktem Stahl im Fassadenbereich deutlich vereinfacht.



Weitere Regelwerke

  • DIN EN ISO 1460 „Feuerverzinken auf Eisenwerkstoffen, Gravimetrisches Verfahren zur Bestimmung der flächenbezogenen Masse“
  • DIN 50978 „Prüfung metallischer Überzüge, Haftvermögen von durch Feuerverzinken hergestellten Überzügen“
  • DIN EN ISO 2178 „Nichtmagnetische Überzüge auf magnetischen Grundmetallen – Messen der Schichtdicke – Magnetverfahren (ISO 2178:1982)“; Deutsche Fassung EN ISO 2178:1995
  • DIN EN 10025-2 „Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen – Teil 2: Technische Lieferbedingungen für unlegierte Baustähle“; Deutsche Fassung EN 10025-2:2004
  • DIN EN 10204: 2005-01 „Metallische Erzeugnisse – Arten von Prüfbescheinigungen“; Deutsche Fassung EN 10204:2004
  • DSV-GAV-Richtlinie „Herstellung feuerverzinkter Schrauben“, Deutscher Schraubenverband e. V. und Gemeinschaftsausschuss Verzinken e. V., Hagen, Düsseldorf, 2002
  • AGI-Arbeitsblatt: K 20 – Korrosionsschutz von Stahl durch Duplex-Systeme (Feuerverzinkung + Beschichtung); 2011-1



Downloads und Links zum Thema Regelwerke

Arbeitsblätter Feuerverzinken - F. Normen und Regelwerke
DASt-Richtlinie 022

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