Feuerverzinkte Fassaden

Ästhetisch, robust, langlebig

Feuerverzinkte Fassaden sind ein wachsender Trend in der Architektur. Neben Langlebigkeit und Robustheit gegen mechanische Belastungen, sind vor allem die lebendig wirkenden metallischen Oberflächen ein zentrales Auswahlkriterium.

Die Einsatzmöglichkeiten von feuerverzinktem Stahl im Fassadenbau sind vielfältig. Fassaden aus feuerverzinkten Gitterrosten, feuerverzinkten Blechen, feuerverzinktem Streckmetall und mobile feuerverzinkte Fassadensysteme sind gute Beispiele hierfür.

Feuerverzinkte Fassadenplatten

Feuerverzinkte Fassadenplatten stellen auch eine Alternative zu Zinkblechfassaden dar. Sie bieten die Möglichkeit großflächiger eingesetzt zu werden und schaffen glattere Fassaden, deren Oberflächen lebhafter wirken.

Feuerverzinkte Gitterostfassaden

Als Fußabtreter beweist der Gitterrost seit langem wie belastbar er ist. Als Fassadenelement wird er erst seit wenigen Jahren eingesetzt. Eine Gebäudehülle aus feuerverzinkten Gitterrosten wird hohen Gestaltungs-ansprüchen gerecht, hält Vandalismusangriffen stand und macht Grafitti-Attacken sinnlos.

Feuerverzinkte Streckmetall-Fassaden

Streckmetallfassaden verhüllen ein Gebäude im wahrsten Sinne des Wortes, lassen schemenhafte Blicke hinter die „Fassade“ zu und spielen mit der Transparenz.

Bewegliche Fassadensysteme aus feuerverzinktem Stahl

Immer größere Fensterflächen schaffen helle und sonnendurchflutete Räume, aber auch das Problem des Sicht-, Sonnen-, Blick- und Blendschutzes. Eine gute Lösung stellen bewegliche Lamellen-Fassadensysteme dar. Sie werden vor der eigentlichen Glassfassade angebracht und können der Jahres- und Tageszeit angepasst ausgerichtet werden.

Fassaden-Unterkonstruktionen aus feuerverzinktem Stahl

Feuerverzinkte Fassadenunterkonstruktionen sind aus technischer Sicht als auch unter Nachhaltigkeits- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen eine unschlagbare Alternative zu Werkstoffen wie Aluminium oder Edelstahl. Sofern nicht anderweitig geregelt, können feuerverzinkte Unterkonstruktionen für die meisten gängigen Fassadenbekleidungen gemäß DIN 18516-1 verwendet werden.

Feuerverzinkte Fassaden sind genormt

Seit Juni 2010 sind feuerverzinkte Bauprodukte, die in einer Gebäudefassade eingesetzt werden, in der überarbeiteten DIN 18516-1 normungstechnisch geregelt. Dies gilt für die Tragkonstruktion, die Fassadenbekleidung und auch für Verbindungs- und Befestigungselemente. Eine baurechtliche Zustimmung im Einzelfall wie bisher ist nicht mehr notwendig.

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Planungshilfe "Feuerverzinkte Stahlelemente im Fassadenbau"

Die Planungshilfe des Industrieverbandes Feuerverzinken unterstützt Architekten, Bauherren und Fassadenbauer mit wichtigem Praxiswissen zur Planung, Ausschreibung und Ausführung von feuerverzinkten Stahlelementen für Fassaden.

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THE SILO: New Facade for North Copenhagen – Die Geschichte zum COBE-Projekt

Das 68-seitige, englischsprachige Buch “THE SILO – New Facade for North Copenhagen“ erzählt die Geschichte der Revitalisierung des Kopenhagener Nordhafens, die Geschichte des Silos und seine Transformation in Wohnraum inklusive der Entwicklung seiner feuerverzinkten Fassade.

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