Verzinkerpreis

Der Verzinkerpreis würdigt Bauwerke, Objekte und Produkte, die in besonderem Maße feuerverzinkten Stahl einsetzen. Mit dem Preis werden Architekten, Ingenieure, Stahl- und Metallbauer, Designer und Metallgestalter ausgezeichnet, die mit zukunftsweisenden Ansätzen zur Weiterentwicklung der Baukultur beitragen.

Fotos: Sigurd Steinprinz
2025
Erster Preis Architektur

Historisches Konzernarchiv RWE

Preisträger: ELEMENTAR – Studio für Architektur und Transformation

Das neue Konzernarchiv der RWE in Essen-Stoppenberg zeigt beispielhaft, wie konsequentes, zirkuläres Bauen technisch, funktional und gestalterisch umgesetzt werden kann. Die Planer von ELEMENTAR haben ein Gebäude geschaffen, das nicht nur höchsten Anforderungen an die Archivierung sensibler Kulturgüter gerecht wird, sondern auch Maßstäbe im klimaangepassten, rückbaubaren und ressourcenschonenden Bauen setzt.

Die Kombination aus feuerverzinktem Stahl, Holz in Massivbauweise ohne Leimschichten, Faserzementplatten und Dachbegrünung ist nicht nur funktional robust, sondern bildet auch ein prägnantes architektonisches Ensemble. Tageslicht, Wasserleitungen und Dachdurchdringungen wurden im Archivbereich konsequent vermieden – das Raumklima wird durch die Materialwahl natürlich reguliert. Alle eingesetzten Bauteile sind sortenrein demontier- und wiederverwendbar.

Juryzitat: „Das historische Konzernarchiv von RWE ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige, zukunftsfähige und zugleich funktionale und ästhetisch überzeugende Architektur. Es zeigt eindrucksvoll, wie durchdachte Architektursprache, Materialwahl, einfache Bauweise und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu einer zukunftsweisenden Architektur mit verzinkten Materialien führen können.“

Fotos: Philip Heckhausen
2025
Erster Preis Metallgestaltung

Burg Neu-Aspermont

Preisträger: Jonger Architektur + Städtebau, Michele Vassela Architekt

Die Sanierung und denkmalgerechte Erschließung der mittelalterlichen Burgruine Neu-Aspermont im Schweizer Kanton Graubünden ist ein beeindruckendes Beispiel für eine materialbewusste, respektvolle und gestalterisch starke Baukultur. Der gezielte Einsatz filigraner, feuerverzinkter Stahlbauteile – darunter Stege, Treppen und ein transluzentes Schutzdach – macht die Burg wieder öffentlich begehbar und erlebbar. Die Architektur schafft Sichtachsen, Einblicke in die Geschichte des Ortes und eine atmosphärische Verbindung zur umgebenden Landschaft.

Die neue Struktur bleibt stets ablesbar und macht den zeitlichen Eingriff sichtbar, ohne sich dem Bestand aufzudrängen. Zugleich demonstriert die verzinkte Oberfläche, wie sich langlebiger Korrosionsschutz mit einer gestalterisch zurückhaltenden, aber prägnanten Sprache verbinden lässt.

Juryzitat: „Das Projekt besticht durch den gezielten Einsatz von verzinkten Stahlbauteilen und führt so dem Betrachter die zeitliche Ablesbarkeit der baulichen Eingriffe in seiner Gesamtheit vor Augen. Die Integration der ‚Turmruine‘ als landschaftliches Element ins eigentliche Sanierungskonzept ermöglicht es den Besuchern darüber hinaus, den Turm mit der Umgebung in seinen ursprünglichen räumlichen Dimensionen in Beziehung zu setzen und macht so einen Besuch der Burg Neu-Aspermont zum Erlebnis.“

Fotos: Tjark Spille
2025
Anerkennung Architektur

Zentrum für Sprache und Bewegung

Preisträger: AFF Architekten

Mit dem Zentrum für Sprache und Bewegung (ZSB) ist am Berliner Campus Efeuweg ein öffentlicher Ort entstanden, der Bildung, Begegnung und Bewegung architektonisch überzeugend vereint. Der vom Büro AFF geplante Neubau beherbergt Volkshochschule, Musikschule, Sportangebote und ein Café – und schafft durch seine Form, Materialität und Offenheit einen selbstbewussten Beitrag zum städtischen Umfeld.

Die markante Dachlandschaft nimmt Bezug zur umgebenden kleinteiligen Bebauung. Großflächige Verglasungen, Zinkfassaden und eine durchgängige Stehfalzdeckung verbinden sich zu einem klaren Erscheinungsbild mit funktionaler Tiefe. Feuerverzinkte Bauteile wie Unterkonstruktionen, Fassadenbleche, Türbekleidungen und Detailanschlüsse prägen das Gebäude sowohl technisch als auch gestalterisch.

Juryzitat: „Die Kombination aus Zink im Außenbereich und den natürlichen Materialien im Inneren spiegelt das Konzept des Zentrums wider, einen Ort der Begegnung, Bildung und Bewegung zu schaffen, der sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.“

Fotos: Edward Beierle
2025
Anerkennung Metallgestaltung

Werkstatt für Menschen mit Behinderung

Preisträger: ARGE studio lot + Opposite Office + Hanfstingl architekten

Die Wendelstein Werkstätten in Rosenheim vereinen soziale Verantwortung, nachhaltiges Bauen und architektonische Klarheit auf überzeugende Weise. Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung überzeugt nicht nur funktional – sie schafft durch eine offene, barrierefreie Struktur mit Innenhöfen und Dachterrasse auch Orte der Begegnung, Orientierung und Teilhabe.

Feuerverzinkter Stahl ist dabei mehr als nur Konstruktionsmaterial: Er prägt das Erscheinungsbild des Gebäudes sichtbar – als Fassadenelement, tragende Struktur oder Detailausbildung. Das Material wurde gestalterisch bewusst eingesetzt, um Robustheit, Klarheit und Dauerhaftigkeit zu vermitteln.

Juryzitat: „Die Wendelstein Werkstätten in Rosenheim zeigen eindrucksvoll, wie funktionale Architektur, soziale Verantwortung und nachhaltiges Bauen miteinander verbunden werden können.“

Foto: Martin Zeller
2023
Erster Preis Architektur

K.118 - Kopfbau Halle 118

Preisträger: baubüro in situ

Kommentar der Jury: Mit der Aufstockung einer bestehenden Lagerhalle, unter maximalem Einsatz von wiederverwendeten Bauteilen, hat das baubüro in situ ein zukunftsweisendes Projekt geschaffen, das höchste Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt ohne Abstriche an den Architekturanspruch zu machen.

K.118 zeigt, dass durch Wiederverwendung der CO2-Fußabdruck im Vergleich zu einem konventionellen Neubau um 60% verringert werden kann, aber auch die Herausforderung an die Planenden, weil der Planungsprozess sich umkehrt. Dies zeigt sich exemplarisch an der rund 22 Meter hohen und 28 Jahre alten feuerverzinkten Stahltreppe, die K.118 erschließt und vorher als Fluchttreppe an einem Bürogebäude diente. Durch die Wiederverwendung der Treppe wurden 22 t CO2 eingespart. Die Treppe ist zudem ein gutes Beispiel für die Umkehrung des Planungsprozesses, denn ihre Podeste haben die Geschosshöhen des Gebäudes bestimmt. K.118 zeigt wie nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen von morgen aussehen kann.

Foto: Caspar Sessler
2023
Erster Preis Architektur

Eingangsgebäude Freilichtmuseum Hagen

Preisträger: Schnoklake Betz Dömer Architekten und rmt Metall Technik GmbH

Kommentar der Jury: Mit dem Eingangsgebäude des Freilichtmuseums Hagen schaffen Schnoklake Betz Dömer Architekten eine perfekte Synthese aus der Historie des Ortes, einer nachhaltigen Bauweise und einer markanten, aber dennoch unaufdringlichen Architektur, die mit einem hohen handwerklichen Anspruch durch die rmt Metall Technik GmbH mit maßgenauer Perfektion umgesetzt wurde. Das neue Eingangsgebäude wird durch feuerverzinkte Oberflächen geprägt, die auf moderne Weise einen Bezug zum Museumsschwerpunkt Zinkverarbeitung herstellen.

Die Oberflächen changieren zwischen matt, glänzend und spiegelnd und machen die sinnliche und konstruktive Qualität feuerverzinkter Bauteile erfahrbar, deren Einsatzbreite von tragenden Bauteilen über Fassaden-, Boden- und Deckenelementen bis hin zu Möbeloberflächen reicht. Die kreislauffähigen feuerverzinkten Bauteile sind zudem ein essentieller Bestandteil des Nachhaltigkeitskonzeptes, das zirkuläre mit nachwachsenden Materialien kombiniert, Geothermie und Photovoltaik zur Energiegewinnung einsetzt und durch die Architektur beispielsweise in Form großer Dachüberstände zur Verringerung des Energiebedarfs beiträgt. Ein würdiger 1. Preis, der die Jury beeindruckt hat.

Foto: Leonhard Hilzensauer
2023
Dritter Preis Architektur:

Aussichtsturm Vierte Wand

Preisträger: Eldine Heep & Klemens Schillinger, Manfred Karl

Kommentar der Jury: Der Aussichtsturm „Vierte Wand" von Heep & Schillinger besticht durch eine große Klarheit der Gestaltung und eine respektvolle Einbindung in die umgebende Natur aus. Er ist ein Ersatzbauwerk für einen in die Jahre gekommenen Aussichtsturm in Holzbauweise aus dem Jahr 1993. Der Name „Vierte Wand“ ist ein Begriff aus dem Theater und beschreibt die imaginäre Grenze zwischen Bühne und Publikum, deren Durchbrechung eine direkte Interaktion bedeutet.

Der Aussichtsturm nutzt diese Dramaturgie als Spannungselement. Seine Treppe führt räumlich gestaffelt über eine mit Lärchenholzlamellen verkleidete feuerverzinkte Stahlstruktur serpentinenförmig nach oben. Dabei wird durch die Wand eine Seite der offenen Stahlkonstruktion verdeckt und der Blick auf den umliegenden Wald gelenkt, um dann oben angekommen ein atemberaubendes Panorama auf den Seekopf zu eröffnen.

Foto: AHM Architekten
2023
Anerkennung Architektur

The Terrace

Preisträger: AHM Architekten BDA

Kommentar der Jury: The Terrace befindet sich als Teil eines Ensembles aus vier Bürogebäuden an der Spree in Berlin-Charlottenburg. Mit seiner Formgebung und Höhe weckt der Acht-Geschosser Assoziationen an ein Kreuzfahrschiff. Seine umlaufend auskragenden Balkone, deren Brüstungen und Untersichten mit feuerverzinktem Stahlblech und Gitterrosten verkleidet sind, erzeugen im Wechsel mit zurückgesetzten raumhohen Verglasungen den Eindruck von übereinander schwebenden, terrassierten Ebenen.

Feuerverzinkte Gitterroste als Umwehrungen prägen durch ihre materialspezifische Tiefe, Transparenz und Reflektionsfähigkeit das äußere Erscheinungsbild und kommen zusätzlich als Bodenbelag der Balkone und als Deckenbekleidung im Inneren zum Einsatz.

Die Jury lobt den konsequenten Einsatz von feuerverzinkten Stahlelementen in Kombination mit Glas und Beton im gehobenen Bürobau.

Foto: Kim Fohmann
2023
Anerkennung Architektur

Büro mit silbernem Vorhang

Preisträger: Büro Wagner

Kommentar der Jury: Die Architekten von Büro Wagner machen mit der Umnutzung eines Kellers deutlich, dass Kellerräume ungenutzte Potenziale für die städtische Nachverdichtung besitzen. Über einen Luftraum wurde der Keller mit dem Erdgeschoss verbunden. Mittels Einbauten aus feuerverzinkten Stahlbauteilen und Gitterosten gelangt man in die neue Einheit. Für eine ausreichende Belichtung wurde das Fenster ins Untergeschoss erweitert.

An dem als Büroraum genutzten Umbau beeindruckte die Jury zudem der Kanon der eingesetzten industriellen Materialien, beispielsweise Aluminiumdampfsperren und Luftpolsterfolien als Vorhänge, feuerverzinkte Gitterroste und feuerverzinkter Stahl für Einbauten und Möbel. Sie bekommen durch die Verarbeitung und Verwendung in einem ihnen fremdem Kontext eine neue Wertigkeit.

Foto: Henry M. Linder
2023
Belobigung Architektur

Halle für autonomes Fahren mit R30 Brandschutz durch Feuerverzinken

Preisträger: Biedenkapp Stahlbau GmbH

Kommentar der Jury: Auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz entstand eine Halle, die für Tests zum „autonomen Fahren“ genutzt wird. Die 300 Meter lange stützenfreie Halle musste auch R30-Brandschutzanforderungen erfüllen. Bezüglich der Brandschutzes zeigte eine durch Biedenkapp Stahlbau durchgeführte Kostenanalyse, dass der ausgewählte, durch Heißbemessung nachgewiesene R30 Brandschutz durch Feuerverzinken die geringsten Gesamtherstellungskosten für den Stahlbau verursachte.

Das Projekt macht exemplarisch deutlich, dass durch Feuerverzinken dauerhafte, nachhaltige und auch wirtschaftliche Brandschutzlösungen in der Praxis möglich sind.

Foto: VAG – Claus Felix
2023
Belobigung Architektur

E-Bus-Port in Nürnberg

Preisträger: VAG Verkehrsaktiengesellschaft

Kommentar der Jury: Elektrobusse können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn hierfür die infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen werden. Wie dies gelingen kann, zeigt in vorbildlicher Weise die Nürnberger Verkehrsaktiengesellschaft. Rund die Hälfte ihrer Busse betreibt die Verkehrsaktiengesellschaft mittlerweile elektrisch und damit klimaneutral. Um ihre E-Busse mit Energie zu versorgen, wurde im Jahr 2021 ein Ladehafen in Betrieb genommen, der Platz für 39 Busse bietet. 210 Tonnen feuerverzinkter Stahl bilden die Dachkonstruktion der Abstellbereiche.

Die Dachfläche ist extensiv begrünt und trägt eine PV-Anlag mit einer Spitzenleistung von 330 kWp. Zirkulärer feuerverzinkter Stahl erweist sich bei dem Projekt als wichtiger Enabler der Verkehrs- und Energiewende.

Foto: ssm Architekten
2023
Erster Preis Metallgestaltung

Wohnen im Steinbruch

Preisträger: ssm Architekten

Kommentar der Jury: In einem stillgelegten Steinbruch in Feldbrunnen-St. Niklaus entstanden zwei Wohnkuben mit 5 Wohneinheiten. Die Gebäudehülle der Kuben wurde mit feuerverzinkten Stahlblechtafeln bekleidet, die Bezug zum Steinbruch nehmen. Durch unterschiedliche Plattengrößen und deren Anordnung wurden die durch den Felsabbau entstandenen Abbruchkantenmuster des Steinbruchs nachempfunden. Gleichzeitig erinnern die Plattenmuster an die Grundprinzipien der geometrischen Abstraktion von Künstlern wie Piet Mondrian oder Gerrit Rietveld. Durch die Auftragung einer speziell angefertigten Lasur auf Zinkfarbbasis durch einen regional bekannten Kunstschaffenden wurden die montierten, feuerverzinkten Fassadenplatten farblich an das im Steinbruch vorherrschende, leicht bräunliche Farbspektrum des Jurakalks angepasst.

Die Jury war nachhaltig vom Fassadenkonzept der Kuben begeistert, das die Muster und Farben des Steinbruchs zitiert, aber diese gestalterisch mittels einer metallischen Fassaden umsetzt.

Foto: MAP-Eventdesign Markus Hofer
2023
Anerkennung Metallgestaltung

Lichtskulptur Breathe!

Preisträger: MAP-Eventdesign Markus Hofer

Kommentar der Jury: Die Lichtskulptur Breathe! zeigt einen Menschen in kniender, meditativer Pose und will dem Betrachter ins Bewusstsein rufen, durch den Atem wieder zu sich zu kommen. Die 6 Meter hohe, transportable Skulptur besteht aus einem feuerverzinkten Stahlskelett, das mit einer Fiberglas-Epoxid Schicht ummantelt und mit einem lichtdurchlässigen Weißlack lackiert wurde. Die Atmung wird in sieben aufeinander folgenden, 12 Sekunden langen Zyklen durch Illumination simuliert.

Der dreiteilige Atemzyklus aus Einatmen, Anhalten und Ausatmen wird akustisch durch Atemgeräusche untermalt. Die Jury lobte die Idee und Umsetzung der Skulptur, die in unserer schnelllebigen Zeit einen Anstoß zum Innehalten gibt.

Foto: Hans-Christian Schink
2023
Anerkennung Metallgestaltung

Spore Initiative

Einreicher: AFF Architekten GmbH

Kommentar der Jury: Die im Jahr 2020 gegründete „Spore Initiative“, ist eine gemeinnützige Stiftung mit vielfältigen Kultur- und Lernprogrammen zur biokulturellen Vielfalt und befindet sich in einem kubischen Gebäude, das in Betonbauweise errichtet wurde. Im Innern des Gebäudes dominiert der Werkstoff Beton und wird durch Holz und feuerverzinkten Stahl ergänzt.

Feuerverzinkte Bauteile befinden sich in den Treppenhäusern sowie in den öffentlichen Bereichen wieder, beispielsweise als Absturzsicherungen, Handläufe sowie als funktionstrennende Elemente wie Türen, Trennwände und Rollgittertore. Die feuerverzinkten Oberflächen tragen ganz erheblich zur Raumwirkung bei, was die Jury beeindruckte.

Foto: Michael Moser Images
2023
Belobigung Metallgestaltung

Schattenspiel Zwenkau

Preisträger: Knoche Architekten Partnerschaft

Kommentar der Jury: Der Stadtplatz am Hafen in Zwenkau ist eine massiv gebaute Freifläche, die sich im Sommer stark aufheizt, da verschattete Bereiche fehlen. Durch Knoche Architekten wurde deshalb ein Kunstwerk geschaffen, das den Platz aufwertet und wartenden Menschen Schatten spendet. Es tritt mit den natürlichen Elementen des Seeufers, vor allem aber mit dem Licht und der stets bewegten Oberfläche der großen Wasserflächen in Beziehung.

Das Dach der komplett feuerverzinkten Stahlkonstruktion wird durch ein unregelmäßiges Gefüge aus senkrecht angeordneten Stahlblechlamellen mit unterschiedliche Höhen und unterschiedlichen Abständen definiert.